Hohe Sicherheit mit Komfort
Im zweithöchsten Gebäude der Schweiz sorgt eine vernetzte Sicherheitslösung für komfortablen Zutritt.
Mit 126 Metern Höhe und 36 Stockwerken ist er das höchste Gebäude Zürichs und das zweithöchste Gebäude der Schweiz: Der Prime Tower bietet auf 40 000 m² Fläche für über 2 000 Arbeitsplätze. Das imposante Gebäude mit der grün schimmernden Glasfassade besticht durch seine Architektur und seine Modernität. Beeindruckend ist nicht nur die 10 Meter hohe Eingangshalle, sondern auch die Skylounge im Dachgeschoss, welche einen einmaligen Blick über die Region bietet.
Bei der Sicherheit des Gebäudes setzt der Betreiber auf die Kompetenz von Bosch. Auf Basis der individuellen Anforderungen haben die Experten für den Prime Tower eine Modernisierungslösung realisiert. Ein technisches Highlight ist hierbei die Kombination zwischen elektronischer und biometrischer Zutrittskontrolle.
120 Handvenenleser für komfortablen Zutritt
Die Handvenenerkennung identifiziert Personen eindeutig und fälschungssicher über einen biometrischen Leser. Dies erfolgt berührungslos anhand des Verlaufs der Handvenen und bietet hierdurch einen hohen Bedienkomfort. 120 Handvenenleser wurden im Gebäude installiert. Die Zutrittskontrolle wurde in die Steuerung der acht Lifte integriert. Mitarbeiter und Besucher, die biometrisch erfasst sind, erwartet somit immer der jeweils zielwahlgesteuerte Lift. Der Zugang zu den Mietflächen erfolgt über eine verschlüsselte Ausweiscodierung. Hierdurch wird sichergestellt, dass Personen nur das Betreten in die Bereiche gestattet wird, zu denen sie zugangsberechtigt sind. Alle sicherheitsrelevanten Informationen laufen in einem Managementsystem zusammen, so dass die verantwortlichen Mitarbeiter stets alles im Blick haben und schnell reagieren können.
Bosch hat in diesem Projekt alle Leistungen von der Beratung, Systemplanung und Umsetzung übernommen. Der Umbau fand im laufendem Betrieb statt, was eine große Herausforderung war - einerseits für das Projektteam Bau, welches eine sehr schnelle Reaktionszeit benötigte um auf alle Belange vor Ort eingehen zu können, andererseits für die Mieter selbst.