Sichere Kommunikation am Flughafen Bern
Vernetzte Lösung aus einer Hand sorgt für mehr Sicherheit
Newsflash | April 2018
Um Passagiere, Mitarbeiter und Werte bestmöglich zu schützen, müssen sich Flughäfen hohen Anforderungen stellen. Mit seinen integrierten Gebäudelösungen und Services leistet Bosch weltweit einen wesentlichen Beitrag für Sicherheit. Allein in Deutschland vertrauen mehr als 180 Millionen Passagieren pro Jahr auf die Sicherheitstechnik des Unternehmens. Auch der Regionalflughafen Bern in der Schweiz baut jetzt auf die Expertise der Gebäudeexperten von Bosch.
Beschallungs- und Sprachalarmierungssystem PAVIRO
Rund 185.000 Geschäfts- und Urlaubsreisende jährlich nutzen den regionalen Flughafen. Ein gutes und zuverlässiges System ist hierbei unabdingbar, um Passagieraufrufe, Personensuche, Notfallwarnungen oder auch allgemeine Durchsagen schnell und gut verständlich zu kommunizieren. Basierend auf den individuellen Anforderungen der Betreiber entwickelten die Experten von Bosch eine neue vernetzte Lösung für das Terminal. Kern ist das Beschallungs- und Sprachalarmierungssystem Paviro, welches sich aufgrund der hohen Zuverlässigkeit, Sprachverständlichkeit, Klangwiedergabe und Steuerung besonders gut für die hohen Anforderungen in Flughäfen geeignet. In Bern wird es zukünftig für terminalweite und zonengebundene Durchsagen verwendet.
Umsetzung im laufenden Betrieb
Die Gebäudeexperten von Bosch haben alle Leistungen von der Planung bis zur Umsetzung aus einer Hand übernommen. „Durch die neue Lösung können wir zukünftig noch besser mit den Passagieren kommunizieren, bieten mehr Sicherheit und sind zukunftssicher aufgestellt.“ so Mario Glauser, Leiter technische Infrastruktur / Projekte am Flughafen Bern. Unter anderem kann in Notfallsituation nun noch schneller und einfacher reagiert werden. Zusätzlich helfen automatische Warn- und Beruhigungsdurchsagen brenzlige Situationen zu entschärfen. Nicht nur mit den technischen Features ist der Flughafen Bern zufrieden. Planung und Installation aus einer Hand bringen weitere Vorteile. „Die Techniker haben alles im laufenden Betrieb umgesetzt.“, so Glauser weiter. „Dies hat reibungslos und ohne Störungen für die Passagiere funktioniert.“